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  • Backen im Dutch Oven | The Lazy Antelope

    ​A Dutch Oven is very important when baking rustic loaves. I prefer cast iron, but you can use the DO of your choice. Sauerteig im Dutch Oven backen Beim Backen rustikaler Brote ist ein Dutch Oven sehr wichtig. Ich bevorzuge Gusseisen, aber Sie können auch den DO Ihrer Wahl verwenden. Heizen Sie Ihren Ofen vor dem Backen auf 475° vor. Ich heize den Ofen mit meinem Dutch Oven darin vor. Wenn Sie Ihren Teig aus dem Kühlschrank nehmen (oder direkt nach dem Formen, wenn Sie es eilig haben), übertragen Sie ihn aus dem Gärkorb auf ein Stück Pergamentpapier. Die Oberseite des Teigs liegt beim Gehen auf dem Boden der Schüssel oder des Korbs. Die Seite, die im Korb oder in der Schüssel nach oben zeigte, liegt nun nach unten auf der Arbeitsfläche. Senken Sie das Brot vorsichtig in den heißen Schmortopf. Setzen Sie den Deckel auf, stellen Sie es in den Ofen und backen Sie es 30 Minuten lang. Nehmen Sie dann den Deckel ab und backen Sie es weitere 20 bis 25 Minuten lang. Die Innentemperatur sollte mindestens 195 °F betragen. Nehmen Sie das Brot sofort vorsichtig aus dem Dutch Oven, damit die untere Kruste nicht zu dunkel wird. Sie können es auf ein Kühlregal oder ein Schneidebrett stellen. Lassen Sie das Brot anschließend mindestens eine Stunde abkühlen, bevor Sie es in Scheiben schneiden. Benutzen Sie zum Schneiden ein Brotmesser und eine Führung, falls Sie eine haben.

  • Copy of Safety & Allergen Information | The Lazy Antelope

    Sicherheitsinformation Hergestellt in einer Anlage, in der auch Weizen verwendet wird. Alle Vorspeisen enthielten irgendwann einmal Weizen. Zu den Zutaten können je nach Vorspeise gehören: King Arthur ungebleichtes Allzweckmehl, dunkles Roggenmehl, Pumpernickelmehl, 00 italienisches Mehl Haftungsausschluss Aussagen zu Nahrungsergänzungsmitteln wurden von der FDA nicht geprüft und dienen nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten oder Gesundheitszuständen. Informationen zu Allergenen Gluten, Weizen

  • Rechtliche Hinweise | The Lazy Antelope

    Maintaining a sourdough starter involves managing an ecosystem of microscopic yeast and bacteria. The key to ensuring a healthy sourdough starter is controlling the factors which influence microbial survival and growth. Die Pflege eines Sauerteigs erfordert die Bewirtschaftung eines Ökosystems aus mikroskopisch kleinen Hefen und Bakterien. Der Schlüssel zur Gewährleistung eines gesunden Sauerteigstarters liegt in der Kontrolle der Faktoren, die das Überleben und Wachstum der Mikroben beeinflussen. VERWENDEN SIE KEINE ROHEN VORSEITEN – ALLE UNSERE VORSÄTZE ENTHALTEN Irgendwann WEIZEN UND ENTHALTEN EINEN HOHEN GEHALT AN GLUTEN. VERWENDEN SIE NICHT, WENN SIE WEIZEN- UND/ODER GLUTENALLERGIEN HABEN Haftungsausschluss DIESER DIENST KANN ÜBERSETZUNGEN ENTHALTEN, DIE VON ANDEREN DIENSTLEISTUNGEN VON DRITTANBIETERN, WIE Z. B. GOOGLE TRANSLATE, DURCHGEFÜHRT WERDEN. The Lazy Antelope SCHLIESST ALLE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN ÜBERSETZUNGEN AUS, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER GEWÄHRLEISTUNGEN DER GENAUIGKEIT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND ALLER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTGÄNGIGKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND NICHTVERLETZUNG. Verwenden Sie sichere Verfahren für den Umgang mit Lebensmitteln. Beginnen Sie mit sauberen Küchengeräten und Oberflächen und verwenden Sie hochwertige Zutaten. Waschen Sie sich vor dem Umgang mit Zutaten und Geräten die Hände und achten Sie darauf, dass die Sauberkeit nicht gewährleistet ist. Begrenzen Sie Luftschadstoffe, indem Sie den Anlasser locker abdecken. Mehl ist ein rohes landwirtschaftliches Produkt. Mehl selbst ist kein verzehrfertiges Lebensmittel und sollte vor dem Verzehr immer gekocht werden. Mehl kann an jedem Punkt der Nahrungskette kontaminiert werden, insbesondere bei der Handhabung zu Hause. Probieren Sie vor dem Backen keinen rohen Sauerteig. Stattdessen sollten ein sprudelndes Aussehen, ein würziger Geruch, eine teigartige Konsistenz, eine Ausdehnung und Aufzeichnungen über die Zubereitungsschritte herangezogen werden, um festzustellen, wann Ihr Starter fertig ist. Durch den Fermentationsprozess wird der Sauerteig angesäuert, wodurch das Wachstum von Krankheitserregern verhindert wird. Durch den Backschritt werden alle vorhandenen Bakterien abgetötet. Wildhefe befindet sich von Natur aus auf dem Mehl und in der Luft. Hefe muss weder absichtlich aus der Luft aufgefangen werden, noch muss bei der Herstellung eines Sauerteigs handelsübliche Hefe hinzugefügt werden. Diese wilden Hefen sind inaktiv, werden aber unter geeigneten Bedingungen in Gegenwart von Wasser aktiviert. Verunreinigter Starter sollte entsorgt werden. Sauerteigstarter, der Anzeichen von Schimmel (verfärbt und/oder flockig) aufweist, sollte NICHT verwendet werden und der Behälter sollte gründlich gereinigt und ausgespült werden, bevor mit dem Sauerteig begonnen wird. Beim Sauerteigstarter kann sich eine Flüssigkeitsschicht bilden, die nach Alkohol riecht, und das ist in Ordnung. Die Flüssigkeit ist ein Nebenprodukt der gärenden Hefe und kann entweder abgegossen oder eingerührt werden. Ein Sauerteig, der im Kühlschrank aufbewahrt und nicht regelmäßig gefüttert wird, kann auf der Oberfläche der Flüssigkeitsschicht weißliche Klumpen bilden, bei denen es sich um sichere Hefen handelt. aber kein Schimmel. Überwachen Sie Faktoren, die das Wachstum von Mikroorganismen beeinflussen: Zeit: Die Herstellung eines Starters oder die Rehydrierung eines getrockneten Starters erfordert mehrere Tage regelmäßiger Fütterung. Es wird sprudeln und aufsteigen und bei der Verwendung einen angenehm säuerlichen Geruch entwickeln. Temperatur: Die fermentierenden Mikroorganismen sind bei für Sie angenehmen Temperaturen, einer warmen Raumtemperatur (ca. 21 °C), lebensfähiger. Die Gärung verlangsamt sich bei kälteren Temperaturen und erfolgt zu schnell oder hört sogar auf, wenn es zu heiß für Ihr Wohlbefinden ist. Feuchtigkeit: Wasser in Kombination mit dem Mehl sorgt für die nötige Umgebung für die Kultivierung wilder Hefen und Bakterien. Lassen Sie den Anlasser locker abgedeckt, um Schimmelbildung vorzubeugen. Säuregehalt: Nützliche Milchsäurebakterien (LAB) produzieren Milchsäure, die den Säuregehalt erhöht und den pH-Wert sicher unter 4,6 senkt. Diese schnelle Ansäuerung des Sauerteigs trägt dazu bei, das Wachstum schädlicher Mikroorganismen, einschließlich Schimmel, zu begrenzen. Nährstoffe: Regelmäßige Fütterungsintervalle sind erforderlich. Das Entfernen eines Teils des Starters bei jeder neuen Zugabe von Mehl und Wasser erleichtert den Nährstoffzugang und sorgt so für ein optimales mikrobielles Wachstum. Auch die Mehlart hat Einfluss auf die mikrobielle Entwicklung und das Endprodukt. Sauerstoff: Beim Fermentieren von Sauerteig entsteht Kohlendioxid. Der Starter sollte locker abgedeckt sein, um das Gas sicher freizusetzen, die Kultur benötigt jedoch keinen Sauerstoff.

  • Sicherheits- und Allergeninformationen | The Lazy Antelope

    Manufactured in a facility that also uses wheat. All starters have contained wheat at some point. With the exception of the Gluten Free Starter. Ingredients depending on the starter could contain: King Arthur unbleached All-Purpose flour, dark rye flour, pumpernickel flour, 00 Italian flour, T55, All Trumps Flour—High Gluten (Unbleached, Un bromated), Kosher. Sicherheitsinformation Hergestellt in einer Anlage, in der auch Weizen verwendet wird. Alle Vorspeisen enthielten irgendwann einmal Weizen. Zu den Zutaten können je nach Vorspeise gehören: King Arthur ungebleichtes Allzweckmehl, dunkles Roggenmehl, Pumpernickelmehl, 00 italienisches Mehl Haftungsausschluss Aussagen zu Nahrungsergänzungsmitteln wurden von der FDA nicht geprüft und dienen nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten oder Gesundheitszuständen. Informationen zu Allergenen Gluten, Weizen

  • Rehydrieren Ihres dehydrierten Starters | The Lazy Antelope

    How to Rehydrate a Dehydrated Sourdough Starter: Rehydration Process: - Add Water: Measure out a ratio of 1:4 of dehydrated starter to lukewarm water (e.g., 10 grams of dehydrated starter to 40 grams of water). The water should be non-chlorinated, as chlorine can inhibit yeast and bacterial activity. - Gentle Mixing: Stir the mixture gently to dissolve the dehydrated starter. Avoid vigorous mixing which could damage the delicate microorganisms. So rehydrieren Sie einen dehydrierten Sauerteigstarter Sourdough bread, celebrated for its unique flavor and texture, relies on a well-cultivated sourdough starter. For bakers who have dried their starter for preservation or transport, rehydrating it is crucial to reclaim its fermentative power. This elucidates the steps involved in effectively rehydrating a dehydrated sourdough starter, exploring the biochemical processes involved and the best practices to ensure a successful revival. Understanding Dehydration and Its Impact on Yeast and Bacteria Dehydration of a sourdough starter entails removing moisture to inhibit microbial activity while preserving the starter's yeast and lactic acid bacteria (LAB) in a dormant state. This preservation method can extend the starter's shelf life for months or even years when kept in a cool, dry environment. However, the dormancy of yeast and LAB during dehydration requires careful management during the rehydration process to reactivate these organisms effectively. The central players in a sourdough starter are Saccharomyces cerevisiae (yeast) and various LAB species, predominantly Lactobacillus. Yeast is responsible for alcohol fermentation and the leavening of bread, while LAB contributes to the characteristic sour flavor through lactic acid production. Research indicates that the rehydration process significantly influences the microbial community dynamics and the subsequent fermentation performance of the starter (Cohen et al., 2018). Step-by-Step Guide to Rehydrating a Dehydrated Sourdough Starter 1. Preparation of the Environment: Begin by ensuring that all tools and containers are sanitized to prevent contamination during the rehydration process. Using glass or food-grade plastic containers is advisable. The ideal rehydration temperature is between 70°F and 85°F (21°C to 29°C), which favors yeast and LAB activity. 2. Rehydration Process: - Add Water: Measure out a ratio of 1:4 of dehydrated starter to lukewarm water (e.g., 10 grams of dehydrated starter to 40 grams of water). The water should be non-chlorinated, as chlorine can inhibit yeast and bacterial activity. - Gentle Mixing: Stir the mixture gently to dissolve the dehydrated starter. Avoid vigorous mixing which could damage the delicate microorganisms. 3. Initial Fermentation: Allow the mixture to sit at the ambient temperature for approximately 30 minutes to 1 hour. During this time, the dormant organisms begin to rehydrate and metabolize the available sugars. 4. Feeding the Starter: After the initial resting period, feed the starter with equal weights of water and flour (e.g., for every 50 grams of water, add 50 grams of flour). Whole wheat flour or rye flour is often preferred as they contain more nutrients and enzymes that support yeast and LAB growth. 5. Observation and Maintenance: Monitor the starter for signs of activity—bubbles, a rise in volume, and a pleasant sour aroma are indicators of a healthy fermentation process. This initial feeding may need to be repeated every 12 to 24 hours for several days to fully reactivate the microbial community. 6. Stabilizing the Starter: Once the starter consistently doubles in volume within a few hours of feeding, indicating robust activity, transition it to a maintenance feeding schedule. This typically involves feeding it once every 12 to 24 hours, depending on the ambient temperature and desired fermentation strength. Potential Challenges and Solutions Rehydrating a dehydrated sourdough starter is not without challenges. Factors such as insufficient temperature, incorrect flour types, and inadequate feeding ratios can hinder the revival process. If the starter shows signs of slow activity (e.g., lack of bubbles or sour smell), consider adjusting the water-to-flour ratio or incorporating a small amount of fresh starter from an active culture to introduce viable microorganisms into the mix. Moreover, some bakers may experience a temporary imbalance in the microbial community during rehydration, leading to off-flavors or undesirable characteristics in the bread. To mitigate this, maintaining a close observation of the fermentation process and making iterative adjustments is paramount. Rehydrating a dehydrated sourdough starter is a nuanced process that combines both art and science. By understanding the microbial dynamics and following systematic steps, bakers can successfully reactivate their dormant starters, allowing them to produce flavorful, artisanal bread once again. This process not only revives the starter itself but also reinforces the connection between fermentation science and culinary practice, preserving the rich tradition of sourdough baking for future generations. References Cohen, S. et al. (2018). The impact of storage conditions on the viability of dehydrated sourdough starters. *International Journal of Food Microbiology*, 266, 1-10.

  • Bewertungen | The Lazy Antelope

    Susan on Jan 24, 2024 5 out of 5 stars This starter was held up due to our ice storm, so it took 10 days to get here. But I fed it immediately and it doubled in six hours! Robust, sweet smelling, and I can hardly wait to bake with it! Susan am 24. Januar 2024 5 von 5 Sternen Dieser Starter wurde aufgrund unseres Eissturms aufgehalten, sodass es 10 Tage dauerte, bis er hier ankam. Aber ich habe es sofort gefüttert und es hat sich in sechs Stunden verdoppelt! Robust, süß duftend und ich kann es kaum erwarten, damit zu backen! Da ich aber nur 1/3 Tasse bestellt habe, werde ich eine größere Menge anbauen. Auf jeden Fall ein Gewinner. Riley Jones Bewertung hinzufügen Wie haben wir das gemacht? Would you recommend us to your friends? Yes No Submit Thanks for submitting!

  • Preparing Starter for Bread Making | The Lazy Antelope

    You must make sure that the starter is bubbly and active before making bread with it. If the starter is flat (in the “discard” stage), the yeast is not active and will not rise well in bread. How to get your starter to peak activity, and how to know when it’s ready: So bereiten Sie Ihren Sauerteig für die Brotherstellung vor Sie müssen sicherstellen, dass der Starter sprudelnd und aktiv ist, bevor Sie Brot damit backen. Wenn der Starter flach ist (im „Wegwerf“-Stadium), ist die Hefe nicht aktiv und geht im Brot nicht gut auf. So bringen Sie Ihren Starter auf Höchstaktivität und wissen, wann er bereit ist: Füttern Sie Ihren Starter einige Tage lang regelmäßig (alle 12–24 Stunden), bevor Sie damit Brot backen. Ich empfehle alle 12 Stunden. Füttern Sie immer mindestens so viel, wie Sie an Starter zur Hand haben. Das bedeutet, wenn Sie etwa eine halbe Tasse Starter haben, rühren Sie mindestens eine halbe Tasse Wasser und eine halbe Tasse ungebleichtes Mehl pro Fütterung ein. (Und denken Sie daran, wenn Sie nach diesem Vorgang zu viel Starter haben, können Sie immer noch ein wunderbares Restrezept zubereiten. Überprüfen Sie Ihren Starter 4-6 Stunden nach dem Füttern. Meiner ist nach etwa 4 Stunden am aktivsten. Stellen Sie sicher, dass Sie viele Blasen sehen. (Der Schwimmtest) Testen Sie Ihren aktiven Starter, indem Sie einen Esslöffel in ein Glas Wasser geben, um zu sehen, ob er schwimmt. Wenn er an die Oberfläche des Glases steigt, ist er bereit zum Brotbacken!

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